Hm, auch nicht nett, aber das meinte ich jetzt nicht. Ich meinte dass die Medien gesagt haben dass der Täter das Killerspiel WoW gespielt hätte, und davon total aggresiv geworden ist.
In der Bild steht drin: "Welche Videospiele sie ihren Kindern verbieten sollen".
da ist ein Pic aus CS abgebildet, AWP mit Ziel auf Terrorist.
Da ist in der Liste auch CS dabei, da sieht man das Bild nichts im Hirn hat.
Die sagten doch die wären neutral, lol sind sie nicht. Bild versucht durch "Gute" argumente (die meist nicht Stimmen) Sachen in den Kopf von den Menschen einzuflüstern, damit sie dies weitererzählen und bei den Leuten einen "Guten" Eindruck machen. Und das mit der seite, die "Amokläufer mit den meisten Kills" find ich echt krank, man sollte diese Seite sperren.
In der Bild steht drin: "Welche Videospiele sie ihren Kindern verbieten sollen".
da ist ein Pic aus CS abgebildet, AWP mit Ziel auf Terrorist.
Da ist in der Liste auch CS dabei, da sieht man das Bild nichts im Hirn hat.
Wieso uist ausgerechnet DAS ein Grund warum Bild nichts im hirn hat? o.O Counterstrike ist wirklich nichts für kinder (ich definiere Kinder in diesem Fall als alles unterhalb von Jugendlichen)
ich meine, die sollten damit aufhören den videospielen die schuld zu geben, und mit "Kindern" meinten sie nicht das Alter, sie haben kein Alter angesprochen.
Und da ist es schon wieder passiert.
Gerade bei Galileo wurde wieder das Thema "Killerspiele" angeschnitten. War zwar nur eine Wiederholung aber trotzdem, ich fand den Beitrag an einigen Stellen ziemlich reißerisch. Zum Beispiel wurde sehr oft das Wort "Killerspiele" verwendet. Und dann noch der Spruch, dass das "Ab-18-Zeichen" ein "Gütesiegel" für Spieler ist. Klar gibt es gute Spiele ohne Jugendfreigabe, aber es gibt auch durchaus andere, jugendfreie Spiele, die gefallen können.
Der Spieler, den die gezeigt haben, konnte den Standpunkt der Spieler auch nicht wirklich überzeugend rüberbringen. Aber war ja klar, dass die keinen gebildeten, gut Argumentierenden Spieler zu Wort kommen lassen.
Naja, das musste ich einfach loswerden, aber war ja sowieso klar, dass die Spiele wieder in die Kritik geraten. Ich hoffe nur, das da nicht noch mehr kommt.
Dieses Verbeißen darauf dass eure ach so geliebten Killerspiele in die Kritik geraten nervt irgendwie langsam -.-
Da sind 16 Menschen gestorben und das was ihr alle als erstes denkt ist dass ihr mit einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit nicht mehr zocken dürft, tz
Eure Spiele verbietet doch eh keiner. Warum? Weil viele Zocker wählen dürfen (und selbst wenn die die ja noch kriegen als Volljährige, sind manche sehr solidarisch ^^) und man sonst auch gar keine Stimmen gewinnt, weil das den meisten eigentlich am Allerwertesten vorbei geht.
Da sind 16 Menschen gestorben und das was ihr alle als erstes denkt ist dass ihr mit einer verschwindend geringen Wahrscheinlichkeit (weil das eh keiner ernsthaft verbieten will) nicht mehr zocken dürft, tz
In erster Linie geht es mir nicht um das Verbot von Videospielen. Natürlich tut mir leid, was passiert ist aber ich finde es auch nicht richtig den Spielen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Es ist einfach falsch Spiele als Sündenböcke für Amokläufe zu benutzen, da bis jetzt nicht bewiesen ist, dass gewaltverherlichende Spiele einen zum Amokläufer machen. Außerdem ärgert mich die Bezeichnung Killerspiele einfach, sie versucht den Leuten Vorurteile einzureden.
Ganz erhlich, ein Verbot von Spielen würde mich betreffen, der Tod dieser Menschen betrifft mich höchstens indirekt.
Ich meine, mir tut es leid für die Angehörigen und so, aber ich heuchle da keine Trauer. Ich kannte diese Leute genausowenig wie die vielen tausend Menschen die jeden Tag elendig verrecken.
ja Momo, hast schon recht, heuchelei bringt wirklich rein gar nichts, aber es dennoch völlig liegen zu lassen, is auch keine Lösung. Es ist wie es ist, das komplette Schulsystem hat wieder völlig versagt. Diese meist überheblich konservativen Lehrer, denen es rein um die verdammten Noten geht und die Erziehung völlig außer Acht lassen, tragen meines Erachtens einen erheblichen Teil der Schuld. Genauso wie Schulpsychologen, Eltern und alles weitere. Es kann einfach nicht sein, dass einem so labilen, depressiven Jungen nicht geholfen werden konnte. Ich mein, jedes Kind hätte erkennen müssen, dass mit ihm etwas nicht stimmt. Der Vater sollte meiner Meinung nach, zurecht eingesperrt werden. Quasi hat er ihm ja die Waffe in die Hand gedrückt. Des Weiteren finde ich es nur beschämend, ja sogar unverschämt gegenüber den Angehörigen, irgendwelchen "Killerspielen" die Schuld dafür zu geben, nur um sich der Verantwortung zu entziehen. Es ist auch schon mittlerweile lächerlich oder langweilig nach jedem massaker, immer die gleichen Diskussionen um die besagten "Killerspiele" zu führen.
ne eigentlich nicht, es bekräftigt sogar meine Argumente. Wenn er selbst in Behandlung war, dort sein Zustand aber nicht erkannt wurde, dann scheint da wohl was schief gelaufen zu sein. Es muss ja einen Grund gegeben haben, dass er sich dort behandeln lies, sei es aus eigenem Willen, oder dem Willen seiner Eltern, ergo wussten die schon über seine Depressionen bescheit, doch anstatt sich ernsthafte Sorgen zu machen, sah sich wohl keiner dafür Verantwortlich. Ich schätze mal der Typ hat sich wohl ziemlich alleingelassen gefühlt, sowohl von Mitschülern, als auch von Familie und allen anderen. Seine Eltern haben ihm einfach nur alles in den Ar** gesteckt, dachten das reicht, damit wird er schon was, nee eben nicht, wahre Freundschaften, Vertrauen usw kann man nunmal nicht mit geld kaufen. Ich checks einfach nicht, wie kann man als eltern, nem "kranken" Jungen so viel Zugang zu Waffen gewehren, dat is einfach nur fahrlässig.
Ein Tipp am Rande: Bau mal bitte ein paar Zeilenumbrüche (=Absätze) in deine Texte ein. Es ist etwas schwierig sie zu lesen.
Die Eltern haben auch Schuld, das hast du Recht. Doch man kann nicht alles auf sie abschieben.
Ich glaube solche menschen müssen einfach mal mehr unter die Leute kommen und nicht nur am PC zocken. Generell hab ich nichts gegen zocken ab PC aber man sollte es nich übertreiben.
Wenn man vielleicht früher in der Schule fertig gemacht wurde usw ist es warscheinlich besonders wichtig soziale Kontakte zu haben...
Mit den Eltern der Getöteten hab ich wirklich Mitleid...
es wird nach so einem amoklauf immer nach einem schuldigen gesucht ,was absoluter schwachsinn ist
der einzig schuldige hat sich selbst gerichtet
alle sonst hier erwähnten dinge sind schwache faktoren
ich z.B wurde in der schule gemobbt ,höre durchaus mal agressive musik ,spiele cs2d, was von meinen eltern durchaus als ballerspiel bezeichnet wird und sitze hier gerade neben einen waffenschrank
laufe ich deswegen in meine schule und töte menschen ?
nein ,weil ich zufrieden bin zu leben
das war er nicht , er litt an depressionen und das hätte behandelt werden müssen
leute ,denen ihr leben egal ist ,kann man nicht aufhalten
das ist meine sicht der dinge
außerdem sollte man bei der diskussionen über ''killerspiele'' auch mal an die opfer und deren familien denken
die eltern des täters verdienen auch mitleid ,weil sie in ganz deutschland für die tat ihres sohnes verantwortlich gemacht werden
ja ich denke man muss schon irgendwie ein schwerwiegendes geistiges problem haben...
das die anderen Dinge dazukommen zählt vermutlich eher wenig
wenn man mal bedenkt das an jeder schule in fast jeder klasse in deutschland schüler sind die gemobbt werden und extrem viele schüler besonders Jungen CS zocken ( Meinung der medien *verächtlich schnaubend* )müsste ja es ja sonst viel mehr Amokläufe geben...
Ich weiß das dieser Thread nicht mehr ganz aktuell ist aber ich möchte trotzdem etwas beitragen.
Ich war heute auf der Klassensprecherversammlung unserer Schule und uns wurde bestätigt das es Amoklauf-Drohungen für unsere Schule gibt. Ich weiß, viele sehen das gelassen, ich mein, schliesslich passiert uns sowas nieeemals /ironie
Diese Drohung gibt es angeblich schon lange und es gab schon lange gerüchte doch warum wird uns das erst jetzt gesagt? Ja ich weiß.. keine panik auslösen, aber wieso wird nichts dagegen unternommen? Ich glaub eher, das der Grund des Schweigens der ist das wenn wirklich was passiert die schule/behörden so tun können als wäre alles prima gewesen und es nie zwischenfälle gab und d.h. unschulig sind/waren
Wie seht ihr es?
das denkst du das nichts unternohmen wird.
nach winnenden gab es an vielen schulen Drohungen.
Die Schüler wurden dann ausfindig gemacht und betreut nur sowas bekomsmt du nicht mit weil das im stillen geschiet
oder glaubst du ernsthaft die lassen nen schüler der ne drohung geschikt hat einfach wild rumlaufen?
Also auf unserer Schule wurde auch mal ein Amoklauf angekündigt.Die Polizei kam die Lehrer schlossen die Türen ab alle Mädchen haben geheult aber am Ende war es nur eine Drohung gewesen.Anscheinend haben sich ein paar Jungs gestritten und einer hat wohl mal einen Satz mit "Amoklauf" losgelassen.
Das man so was überhaupt als Drohung benutzt ist für mich einfach unvorstellbar.....
Bei uns war auch schon eine Amokdrohung, Telefonisch.
Bericht, inkl. Quelle:
Zitat
Nach einem Drohanruf hat die Polizei vorübergehend die Gemeinschaftshauptschule in <Irgendwo> räumen lassen. Doch eine tatsächliche Gefahr für die Schüler hatte wohl nicht bestandten.
Nach einem Drohanruf hat die Polizei am Mittwoch vorübergehend die Gemeinschaftshauptschule in <Irgendwo> räumen lassen. Nach vier Stunden konnte der Unterricht aber fortgesetzt werden. Eine tatsächliche Gefahr für die Schüler bestand wohl nicht. Das bestätigte Polizeisprecher Lothar Willems gestern.
Polizeikräfte hätten die Evakuierung der Schule überwacht und die Schulräume durchsucht. Laut Polizei hatte ein Jugendlicher telefonisch gegenüber der Schule einen Amoklauf angekündigt. Jetzt ermittelt die Polizei.
Polizeisprecher Willems stellte klar, dass Amokdrohungen keine Bagatelle seien, sondern als Straftatbestand gewertet werden. Weil durch derartige Drohungen starke Polizeikräfte gebunden würden, müsse der Verursacher auch mit hohen Kostenforderungen der Behörde rechnen. (bz)
Hab mal meinen ehemaligen Wohnort mit <Irgendwo> gekennzeichnet.